Biomoleküle

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 13 Juli 2021
Aktualisierungsdatum: 11 Kann 2024
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Inhalt

Das Biomoleküle Sie sind die Moleküle, die in allen Lebewesen vorhanden sind. Man könnte sagen, dass Biomoleküle alles ausmachen Lebewesen unabhängig von seiner Größe.

Jedes Molekül (das ein Biomolekül bildet) besteht aus Atome. Diese nennt man Bioelemente. Jedes Bioelement kann zusammengesetzt sein aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff-, Schwefel Y. Spiel. Jedes Biomolekül besteht aus einigen dieser Bioelemente.

Funktion

Die Hauptfunktion von Biomolekülen besteht darin, "ein Bestandteil" aller Lebewesen zu sein. Andererseits müssen diese die Struktur der Zelle bilden. Es kann auch sein, dass die Biomoleküle eine Aktivität ausführen müssen, die für die Zelle von relevanter Bedeutung ist.

Arten von Biomolekülen

Biomoleküle können in anorganische Biomoleküle wie z Wasser, das Mineralsalze und Gase, während organische Biomoleküle nach ihrer Kombination von Molekülen und spezifischen Funktionen unterteilt sind.


Es gibt 4 Arten von organische Biomoleküle:

Kohlenhydrate. Die Zelle benötigt Kohlenhydrate, da sie eine große Energiequelle darstellen. Diese bestehen aus 3 Bioelemente: Kohlenstoff, Wasserstoff Y. Sauerstoff. Entsprechend der Kombination dieser Moleküle können Kohlenhydrate sein:

  • Monosaccharide. Sie haben jeweils nur ein Molekül. Innerhalb dieser Gruppe sind Früchte. Glukose ist auch ein Monosaccharid und kommt im Blut von Lebewesen vor.
  • Disaccharide. Die Vereinigung von zwei Monosaccharidkohlenhydraten bildet ein Disaccharid. Ein Beispiel hierfür ist Saccharose in Zucker und Laktose.
  • Polysaccharide. Wenn drei oder mehr Monosaccharide verbunden werden, entsteht ein Kohlenhydratpolysaccharid-Biomolekül. Einige davon sind Stärke (in Kartoffeln enthalten) und Glykogen (im Körper von Lebewesen, hauptsächlich in den Muskeln und im Leberorgan).

Siehe auch: Beispiele für Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide


Lipide. Sie bilden die Membranen der Zelle und sind Reservestrom für den Körper. Manchmal können dies Vitamine oder Hormone sein. Sie bestehen aus einer Fettsäure und Alkohol. Sie haben wiederum ausgedehnte Atomketten von Kohlenstoff und Wasserstoff. Sie können nur in Substanzen wie Alkohol oder Äther gelöst werden. Daher ist es nicht möglich, diese in Wasser zu lösen. Sie können nach ihrer spezifischen Funktion in 4 Gruppen unterteilt werden:

  • Lipide mit Energiefunktion. Sie sind in Form von Fett. Es ist das charakteristische Fettgewebe, das viele Lebewesen unter der Haut haben. Dieses Lipid erzeugt eine isolierende und schützende Schicht vor Kälte. Es ist auch in den Blättern von Pflanzen vorhanden und verhindert so ein leichtes Austrocknen.
  • Lipide mit struktureller Funktion. Sie sind Phospholipide (sie enthalten Phosphormoleküle) und bilden die Membran von Zellen.
  • Lipide mit hormoneller Funktion. Diese werden auch "Steroide”. Beispiel: Hormone menschliches Geschlecht.
  • Lipide mit Vitaminfunktion. Diese Lipide liefern Substanzen für das richtige Wachstum von Lebewesen. Einige davon sind Vitamin A, D und K.

Siehe auch: Beispiele für Lipide


Protein. Sie sind Biomoleküle, die verschiedene Funktionen im Körper erfüllen. Sie bestehen aus Molekülen von Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff Y. Stickstoff-.

Diese Proteine ​​besitzen Aminosäuren. Es gibt 20 verschiedene Arten von Aminosäuren. Die Kombination dieser Aminosäuren führt zu den verschiedenen Proteinen. Sie können jedoch (und angesichts der Vielzahl von Kombinationen) in 5 große Gruppen eingeteilt werden:

  • Strukturproteine. Sie sind Teil des Körpers aller Lebewesen. Ein Beispiel für diese Gruppe von Proteinen ist Keratin.
  • Hormonelle Proteine. Sie regulieren einige Funktionen des Organismus. Ein Beispiel für diese Gruppe ist Insulin, das die Funktion hat, den Eintritt von Glukose in die Zelle zu steuern.
  • Abwehrproteine. Sie wirken als Verteidigung des Körpers. Das heißt, sie sind dafür verantwortlich, den Körper anzugreifen und vor Mikroorganismen, Bakterien oder Viren zu schützen. Diese haben den Namen Antikörper. Zum Beispiel: weiße Blutkörperchen.
  • Transportproteine. Wie der Name schon sagt, sind sie für den Transport von Substanzen oder Molekülen durch das Blut verantwortlich. Zum Beispiel: Hämoglobin.
  • Proteine ​​mit enzymatischer Wirkung. Sie beschleunigen die Aufnahme von Nährstoffen durch die verschiedenen Organe des Körpers. Ein Beispiel hierfür ist Amylase, die Glukose abbaut, um eine bessere Assimilation durch den Körper zu ermöglichen.

Siehe auch: Beispiele für Proteine

Nukleinsäuren. Sie sind Säuren, die als Hauptfunktion die Funktionen der Zelle steuern müssen. Die Hauptfunktion besteht jedoch darin, genetisches Material von Generation zu Generation zu übertragen. Diese Säuren bestehen aus Molekülen von Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff- Y. Spiel. Diese sind in Einheiten unterteilt, die aufgerufen werden Nukleotide.

Es gibt zwei Arten von Nukleinsäuren:

  • DNA: Desoxyribonukleinsäure
  • RNA: Ribonukleinsäure

Kohlenhydrate

Monosaccharidkohlenhydrate

  1. Aldosa
  2. Ketose
  3. Desoxyribose
  4. Fruktose
  5. Galactose
  6. Glucose

Disaccharidkohlenhydrate

  1. Cellobiose
  2. Isomalt
  3. Laktose oder Milchzucker
  4. Maltose oder Malzzucker
  5. Saccharose oder Rohrzucker und Rüben

Polysaccharidkohlenhydrate

  1. Hyaluronsäure
  2. Agarose
  3. Stärke
  4. Amylopektin: verzweigte Stärke
  5. Amylose
  6. Zellulose
  7. Dermatansulfat
  8. Fructosan
  9. Glykogen
  10. Paramilon
  11. Peptidoglycane
  12. Proteoglykane
  13. Keratinsulfat
  14. Chitin
  15. Xylan

Lipide

  1. Avocado (ungesättigte Fette)
  2. Erdnuss (ungesättigtes Fett)
  3. Schweinefleisch (gesättigtes Fett)
  4. Schinken (gesättigtes Fett)
  5. Milch (gesättigtes Fett)
  6. Nüsse (ungesättigte Fette)
  7. Olive (ungesättigte Fette)
  8. Fisch (mehrfach ungesättigte Fette)
  9. Käse (gesättigtes Fett)
  10. Canola-Samen (ungesättigte Fette)
  11. Speck (gesättigtes Fett)

Protein

Strukturproteine

  1. Kollagen (fibröses Bindegewebe)
  2. Glykoproteine ​​(Teil der Zellmembranen)
  3. Elastin (elastisches Bindegewebe)
  4. Keratin oder Keratin (Epidermis)
  5. Histone (Chromosomen)

Hormonelle Proteine

  1. Calcitonin
  2. Glucagon
  3. Wachstumshormon
  4. Hormonelles Insulin
  5. Hormontruppen

Abwehrproteine

  1. Immunoglobulin
  2. Thrombin und Fibrinogen

Transportproteine

  1. Cytochrome
  2. Hämocyanin
  3. Hämoglobin

Enzymatische Aktionsproteine

  1. Gliadin aus dem Weizenkorn
  2. Lactalbumin aus Milch
  3. Ovalbumin Reserve, aus Eiweiß

Nukleinsäuren

  1. DNA (Desoxyribonukleinsäure)
  2. Messenger-RNA (Ribonukleinsäure)
  3. Ribosomale RNA
  4. Künstliche Nukleinsäure-RNA
  5. RNA übertragen
  6. ATP (Adenosintriphosphat)
  7. ADP (Adenosindiphosphat)
  8. AMP (Adenosinmonophosphat)
  9. GTP (Guanosintriphosphat)


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