Literarische Gebete

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 2 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Das literarische Sätze Sie sind diejenigen, die wir verwenden, wenn wir dem, was ausgedrückt wird, einen höheren ästhetischen Wert geben wollen. Zum Beispiel: Die Stadt lächelte wissend.

Literarische Sätze entfernen sich von der alltäglichen Kommunikation, die sich weitgehend an praktischen Fragen orientiert und daher der referentielle Sprachfunktion.

  • Es kann Ihnen helfen: Literarische Genres

Wie ist ein literarischer Satz aufgebaut?

Das poetische Funktion Die Sprache ist diejenige, die in literarischen Sätzen dominiert, die fast immer eine oder mehrere literarische Figuren enthalten, dh Sprachressourcen, um mehr Schönheit oder mehr Gefühl zu vermitteln, wenn eine Idee ausgedrückt wird.

Natürlich ist es nicht einfach, einen literarischen Satz zu konstruieren, da er eine sehr gute Beherrschung der Sprache erfordert, insbesondere eine gute Beherrschung des Kultvokabulars und eine feine künstlerische Sensibilität. Dichter wie Federico García Lorca oder Gustavo Adolfo Bécquer haben wunderbare literarische Gebete für die Menschheit hinterlassen.


Literarische Sätze erscheinen sowohl in Prosa als auch in Versen; Poesie ist zweifellos das Genre, in dem literarische Sätze ihr fruchtbarstes Feld finden. Rhetorik oder "die Kunst des guten Sprichworts" ist die Disziplin, die all diese Fragen untersucht.

Literarische Ressourcen

AnspielungÜbertreibungOxymoron
AnalogienGradationWachsende Worte
AntitheseHyperbelParallelität
AntonomasiaSensorische BildgebungPersonifikation
VergleichMetaphernPolysyndeton
EllipseMetonymieSynästhesie

Beispiele für literarische Sätze

  1. Er kämpfte wie ein Löwe gegen seine Krankheit.
  2. Von diesem Tag an verwandelte sich sein Herz in einen Felsen.
  3. Er ist immer in den Wolken und denkt über seine Sachen nach.
  4. Es ist nicht möglich, die Hülle seiner verwundeten Seele zu durchbohren.
  5. Das Leben gab ihnen diese beiden Knospen, als der Herbst fast vor der Tür stand.
  6. Der Schnee der Zeit versilberte seine Schläfe.
  7. Aus dem Wohnzimmer in der dunklen Ecke // seines Besitzers vielleicht vergessen // still und staubbedeckt // war die Harfe zu sehen.
  8. Die Sterne sehen uns an, die Stadt lächelt uns mit.
  9. Jedes Kind kommt mit Brot unter dem Arm.
  10. Die Perlen deines Mundes flüstern mir ins Ohr.
  11. Diese Reise entzündete die Flamme, die erloschen zu sein schien.
  12. Cervantes 'Feder wurde noch nicht übertroffen.
  13. Ich konnte nicht einmal ein Wort von ihm bekommen.
  14. Das Eis in seinem Blick verwüstete mich.
  15. Der Wille kann Berge versetzen.
  16. Wie der Phönix erhob sich diese Gruppierung aus seiner Asche.
  17. Dieser Junge ist ein Bulldozer: Wo er vorbeikommt, bleibt nichts stehen.
  18. Sie haben eine dampfende Romanze.
  19. Dieser Junge startete wie eine Rakete.
  20. Grün Ich will dich grün. Grüner Wind. Grüne Zweige.
  • Siehe auch: Literarische Texte



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