Kinesische Sprache

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 12 Juli 2021
Aktualisierungsdatum: 10 Kann 2024
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Inhalt

Daskinesische Sprache Es ist eines, das Teil der nonverbalen Kommunikation ist. Auch genannt Körpersprache, Es ist grundlegend und dient im Allgemeinen als Ergänzung zur verbalen Sprache, kann aber manchmal genauso oder bedeutender werden.

Die kinesische Sprache umfasst Gesten, Blicke, Körperbewegungen und Körperhaltung. Zum Beispiel: eine Umarmung, eine Liebkosung, ein Augenzwinkern.

Es gibt Tätigkeitsfelder, in denen die kinesische Sprache eine enorme Relevanz erlangt, beispielsweise beim Handeln. Eine Zeitlang gab es das sogenannte "Stummkino", das Geschichten nur durch die Gesten und Bewegungen der Schauspieler erzählte. Charles Chaplin, Buster Keaton oder Mary Pickford sind einige der bekanntesten Vertreter der Domäne der kinesischen Sprache.

  • Es kann Ihnen dienen: Konnotative Sprache, Denotative Sprache

Beispiele für kinesische Sprache

Hier sind einige Beispiele für die Verwendung der kinesischen Sprache; sein Ausdruckswert ist in Klammern angegeben:


  1. Schlag (Ärger, Müdigkeit)
  2. Öffne und schließe schnell deine Augen (Schande, Bescheidenheit)
  3. Seufzen (Melancholie)
  4. Legen Sie Ihre Hände als Gebet unter das Kinn (Beschwerde)
  5. Hebe deinen Daumen (die Genehmigung)
  6. Augenzwinkern (Mittäterschaft)
  7. Schütteln Sie Ihre Hand auf und ab (entspricht "beeilen Sie sich")
  8. Schüttle deine Hand in deine Richtung (entspricht "näher kommen")
  9. Kreuzen Sie den Zeigefinger vor den Lippen (entspricht "Schweigen" oder "nicht preisgeben")
  10. Drehen Sie Ihren Kopf horizontal von einer Seite zur anderen (Verweigerung).
  11. Bewegen Sie den Kopf auf und ab (Bejahung).
  12. Stirnrunzeln (Enttäuschung oder "Ich verstehe nicht")
  13. Gähnen (Langeweile, schläfrig)
  14. Bedecke deinen Mund mit deiner Hand (entspricht "Ich sollte es nicht sagen")
  15. Lachen (Freude, Komödie)
  16. Lächeln (Glückseligkeit, Zufriedenheit)
  17. Schrei (Trauer)
  18. Erröten (Verlegenheit, Unbehagen)
  19. Beine kreuzen (entspricht 'Ich nehme mir Zeit dafür')
  20. Zeichnen Sie mit Ihrer Hand Kreise auf den Bauch (entspricht "wie reich" oder "wie hungrig").

Über die Körpersprache

  • Nicht alle Kulturen teilen ihre Gestencodes. Beim Vergleich der östlichen Kultur mit der westlichen Kultur gibt es bemerkenswerte Unterschiede in den Gesten.
  • Alles, was das Wort umgibt, wird als Paralinguistik bezeichnet, eine Kategorie, die phonische Modalitäten (einschließlich Stille und Pausen) und physiologische oder emotionale Geräusche umfasst. Sogar die Art des Anziehens und Schminkens wird dem Kommunikationspaket der kinesischen Sprache hinzugefügt.
  • Klangfarbe, Tonfall und Intensität sind ein wichtiger Bestandteil der nonverbalen Kommunikation. Das Aussehen ist auch nicht nur das Aussehen des Sprechers, sondern auch das des Hörers. Im physiologischen Bereich wird Gähnen beispielsweise oft als Langeweile oder völliges Desinteresse an dem, was gesagt wird, interpretiert, während Weinen Schmerz oder Traurigkeit oder sogar Freude oder Emotion deutlich widerspiegelt.
  • In unserer grundlegenden Kommunikation greifen wir sehr oft auf die Körpersprache zurück: Wir halten den Bus an, indem wir unseren Arm nach vorne strecken, aber wir rufen den Kellner an, indem wir unseren Arm heben: Dies sind kulturell einvernehmliche Gesten zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort. Wir nicken oder schütteln auch den Kopf.
  • In einer Zwischenebene zwischen verbaler Kommunikation und kinesischer Sprache befinden sich die sogenannten quasi-lexischen Elemente: Vokalisationen oder Onomatopoeias, die zur Ausdruckskraft des Sprechers beitragen, aber an sich keinen lexikalischen Wert haben. Zum Beispiel: Mmm, Ugh!



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